Über RayComposer

Ray - Composer?

Unser Firmenname besteht aus dem englischen Wort "Ray" für Strahl und "Composer" für Komponist. Der Name ist Programm: Wir bieten Ihnen Werkzeuge, mit denen Sie kunstvolle Lasershows "komponieren" können.

Tätsachlich ist es ein sehr künstlerischer Vorgang, zu einem Musikstück passende Formen und Farben zu erschaffen. Deshalb sprechen wir bei RayComposer gerne von "komponieren" statt "programmieren".

Faszination Lasershow

Lasershows sind ein einzigartiges Medium, das richtig eingesetzt, die Zuschauer in den Bann zieht.

Beamshows, bei denen die Laserstrahlen mit Nebel sichtbar gemacht werden, sind ein unglaublich räumlicher Effekt, den man mit keiner anderen Lichtquelle erzeugen kann.

Bei Grafik-Lasershows wird mittels Laser auf eine Leinwand projeziert. Dabei ist so gut wie jede Leinwandform möglich. Auch die Projektion auf unebene Flächen ist möglich.

Meilensteine

Robin Adams, der Inhaber von RayComposer, ist seit mehr als 10 Jahren im Bereich der Showlasertechnik aktiv. Hier möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Meilensteine vergangener Entwicklungen geben.

2013-2014: RayComposer

Im November 2013 wurde die RayComposer Software und Hardware erstmals vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine komplette Software-Suite zum komfortablen Erstellen von Lasershows sowie die dazu passende Ausgabekarte.

2010: Etherpro ISP

Die Weiterentwicklung der in Etherpro vorhandenen Netzwerk-Ausgabetechnik stellte Etherpro ISP da. Dieses Gerät setzte wieder auf den ILDA ISP Steckverbinder um handelsübliche Laserprojektoren direkt per Ethernet ansteuern zu können.

Besonders ist auch das integrierte Bedienpanel mit Grafik-Display hervorzuheben, mit dem man die auf der SD-Karte gespeicherten Lasershows auswählen uns abspielen kann. Auch die Musik zur Show wird von Etherpro ISP abgespielt. Mit Etherpro ISP ist es also möglich ohne zusätzlichen PC komplette Lasershows zu inszenieren. Ideal für den Betrieb auf Messen oder im Schaufenster.

2007: Etherpro - Laserprojektor mit Ethernet-Schnittstelle

Mit Abmessungen von nur 25x11x11cm läutete Etherpro das Zeitalter der ultra-kompakten Laserprojektoren ein. Die kompakte Bauform war nur dadurch möglich, das alle Komponenten wie Scannertreiber, Lasertreiber und Netzteil von uns in hochkompakter Bauform entwickelt wurden.

Nicht nur das: Etherpro war der erste Projektor, der die Ansteuerung per Ethernet-Schnittstelle direkt integriert hat. Ein Leistungsfähiger ARM-Prozessor mit embedded Linux Betriebssystem hat in dem Gehäuse auch noch seinen Platz gefunden.

2006: bILDA2 - Liebling, ich habe den bILDA geschrumpft.

bILDA2 kam 2006 als weiterentwicklung des bILDA DAC auf dem Markt. Es war der weltweite erste USB DAC, der ausschließlich über den USB mit Strom versorgt wurde und somit kein externes Netzteil mehr benötigte. 

Ein weiteres Novum war die kompakte Bauform, die etwa einer Scheckkarte entspricht. Diese Bauform wurde mittlerweile von zahlreichen Anbietern nachgeahmt.

2003: bILDA - Erster Lasershow-DAC mit USB Schnittstelle

bILDA war der erste USB Lasershow DAC

bILDA war der erste Lasershow-DAC auf dem Markt mit USB-Schnittstelle. 2003 dominierten Lasershow-DACs in Form von PC-Steckkarten mit ISA- oder PCI-Schnittstelle den Markt. Heute sind Lasershow-DACs mit USB-Schnittstelle der Standard zur Ansteuerung von Laserprojektoren.

bILDA wurde als vollständiges Open Source-Projekt veröffentlicht - damals ein Novum in der Showlaserszene.

LaserFreak-Award

RayComposer ubernimmt die technische Koordination des LaserFreak-Awards, dem größten europäischen Lasershow-Wettbewerbs.